„Lass das Baby doch mal schreien, das stärkt die Lungen!“ – „Du trägst es die ganze Zeit auf dem Arm und wunderst dich später, dass es so verwöhnt ist…“
„Sollte das Kind mit 2,5 Jahren nicht schon längst trocken sein?“ – „Mit 9 Jahren schon ein Smartphone? In dem Alter waren wir früher nur draußen unterwegs!“ Viele Eltern kennen diese Fragen, Hinweise oder "Ratschläge“ aus dem Familien- oder Bekanntenkreis. Im besten Fall nehmen Großeltern im Leben ihrer Enkelkinder eine wichtige Rolle ein. Zum Glück gelingt das Miteinander zwischen Eltern, Großeltern und Enkeln in den allermeisten Fällen gut. Reibereien und Verstimmungen kommen aber selbst in den besten Familien einmal vor. Denn oft gibt es unterschiedliche Ansichten über Erziehungsmethoden zwischen der Eltern- und der Großelterngeneration, was nicht selten zu Diskussionen innerhalb der Familie führt. Sind es interessierte Nachfragen oder unglücklich formulierte Ratschläge oder bereits Grenzüberschreitungen, wenn der eine oder andere Hinweis zur Erziehung gegeben wird? Oder sind manche Ansichten „von früher“ nicht vielleicht doch nützlich? Wie kann das Miteinander wieder besser gelingen?
Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0800 – 64546337 oder per E-Mail an [E-Mail anzeigen]
Text: NGK
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