12.12.2016
Oh, wie riecht das gut, oh wie riecht das fein…

Lübbenau/Spreewald. Dritter Plätzchenbackwettbewerb der AWO Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit mit Kinder- und Jugendgruppen aus Lübbenauer Schulen.

Am 5. Dezember fand der bereits dritte Backwettbewerb der AWO Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit aus Lübbenau statt. Drei Kinder- und Jugendgruppen traten dabei gegeneinander an, um ihre Schule zu repräsentieren. Ins Rennen gingen die Oberschule „Ehm Welk“, die Werner-Seelenbinder-Grundschule und die Allgemeine Förderschule Pestalozzi. Alle drei Gruppen bereiteten zweierlei Plätzchensorten vor: zum einen Vanillekipferl – das Pflicht- und Technikplätzchen - und ein frei gewähltes Rezept. Schon morgens duftete es in den Schulen nach Weihnachten und die Schülerinnen und Schüler gaben sich ganz besonders viel Mühe, ihren Teig gut abzuschmecken, die Kipferl zu formen und die Weihnachtsplätzchen zu verzieren.
Verkostet und bewertet wurden die fertigen Plätzchen von einer unabhängigen Jury, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AWO Geschäftsstelle. Diese beurteilten nach dem Schulnoten-Prinzip Geschmack und Aussehen. Den Spaß, aber auch den Ehrgeiz konnte man allen Schülerinnen und Schülern deutlich anmerken. Letztendlich gewann die Werner-Seelenbinder-Grundschule ganz knapp, mit zwei Punkten vor den weiterführenden Schulen. Für die Schule angetreten sind sechs Schülerinnen und Schüler der Klasse 4c.

Wolfgang Luplow, Geschäftsführer des AWO Bezirksverband Brandenburg Süd e. V., bedankte sich herzlichst bei den Kindern und Jugendlichen und motivierte zu weiteren Angeboten im kommenden Jahr. Die Jugendarbeiter der AWO signalisierten, nächstes Jahr auf jeden Fall wieder in den Plätzchenbackwettbewerb zu treten, um den Titel zu holen.

Text/Foto: Karolin Holz/awo